Väterblog

VÄTER DER ZUKUNFT
BJÖRN VEDDER
Ein philosophischer Essay

https://www.buechner-verlag.de/buch/vaeter-der-zukunft/


Am 31. Januar wird beim MDR zwischen 18 und 19 Uhr ein Spezial über die Väter der Zukunft gesendet. Im Vorfeld zur Sendung sprachen wir mit der Freien Journalistin Annegret Faber über das Buch und wie wir die Zukunft der Väter und von Vaterschaft sehen. Fragen waren dabei etwa: "Wahre Vaterliebe. Was ist das, im Vergleich zu Mutterliebe?" oder „Wir wissen gut darüber Bescheid, was der Vater früher gewesen ist. Was er aber heute sein könnte, das wissen wir nicht“.


Schnell kamen wir über unsere Erfahrungen, sei es aus der Beratung oder aus den Geburtsvorbereitungskursen, über Vaterschaft und Vatersein ins Philosophieren. Eins ist klar, Vaterschaft hat sich in den letzten 10-15 Jahren rasant verändert. Fragt man die Väter der siebziger und achtziger Jahre des letzten Jahrhunderts, dann können wir vielerorts feststellen, dass Vaterschaft vor allem in der Versorgung und dem Beschützen der Familie gesehen wurde. Nach Hause zu kommen, um Kinder zu strafen, die Ohrfeige oder auch die Schläge auf den Hintern, waren Normalität. Schließlich waren es Väter, die oftmals ohne eigenen Vater groß geworden sind und daher auch keine körperliche Nähe ihrer Väter kannten. Für Kinder bedeutete dies weiterhin Abwesende Väter, auch wenn sie diesmal auf Arbeit und damit für sie im Alltag unerreichbar waren. Heute ist es Vätern wichtig die erste Zeit mit ihren Kindern zu verbringen. Dass sie dabei nicht nur neugierig, sondern auch unsicher sind, geht nicht nur ihnen so. Auch Mütter wissen eigentlich nicht wirklich, was auf sie zukommt, wenn der Nachwuchs plötzlich das ganze Leben bestimmt. Aber sie bringen eine Sicherheit von Jahrhunderten mit, sich um Kinder zu kümmern und für Kinder da zu sein. Blickt man in die Geschichte der Väter, findet man dort vor allen Krieg, Kampf ums tägliche Überleben oder lebensgefährliche Arbeiten, was sich zum Beispiel in dem Spruch: „Frauen und Kinder zuerst“ widerspiegelt. Wie aber geht nun eine den Kindern zugewandte Vaterschaft? Und warum ist das wichtig?


Wir waren auf das Interview und das Buch sehr gespannt und sind der Meinung, dass es gerade jetzt das Philosophieren über Vaterschaft braucht, um Ideen zu spinnen, auszuprobieren und sich im gesellschaftlichen Miteinander zu vergewissern. Vaterschaft verändert sich aktuell und wird sich auch in Zukunft weiter verändern.

 

Wir sind gespannt auf die Sendung beim MDR und verlinken hier schon einmal zu einem Hörbeitrag des WDR, in dem Björn Vedder selbst zu Wort kommt: https://www1.wdr.de/mediathek/audio/wdr5/wdr5-neugier-genuegt-freiflaeche/audio-die-rolle-des-vaters-100.html


Zitate aus dem Buch - Gedankenanstöße:
„In einer Welt ohne Vater verlieren wir die Orientierung“
„Vaterlosigkeit bezeichnet im weitesten Sinne eine misslungene Sozialisation der Kinder, die es verängstigt zurück lässt. Sie sind zwar zur Welt gekommen, stehen dieser jedoch beziehungslos gegenüber. Sie finden sich in ihr nicht zurecht und fühlen sich bedroht, heimatlos und ausgegrenzt. Sie driften. Sie bilden weder eine stabile eigene Persönlichkeit aus, noch gewinnen sie eine Beziehung auf ein Ganzes, sei dieses Ganze eine kosmologische Ordnung oder sei es nur eine Form von Gemeinschaft. Sie können die Kränkungen und Verluste, die sie erfahren, nicht verwinden. Sie härten nicht ab. Sie verschleißen nicht und unterdrücken alles Empfindliche in sich, auch das Empfindsame und mitfühlende. So entstehen Psychopaten“
„die Mutter bringt das Kind auf die Welt, der Vater macht es zu einem sozialen Wesen“
„eines dieser Exile, in dem der Vater bis heute haust, ist das Berufsleben“
„Die Väter, die ihren Kindern gegenüber das Gesetzt vertreten und ihre Autorität damit legitimieren wollen, dass sie im Namen der Ordnung sprechen, sind Schwächlinge“
„Wie aber kann eine Führung aussehen, die ohne das Gesetzt auskommt und die Kinder dennoch nicht verängstigt? Es kann nur eine Führung sein, in der sich die Väter dem Chaos aussetzen. Sie müssen furchtlos sein, damit ihre Kinder nichts fürchten müssen. Sie müssen ihre Nase in den Wind halten und tief ins Offene schauen, ohne Furcht vor der Freiheit des Unbestimmten“

abgesagt - wird verschoben! Neuer Termin folgt nach Ende der Schließungsverfügung.

Termin findet auf Grund der Corona Epedemie und der Verfügung der Sächsischen Staatsregierung nicht statt! 

Was machtest Du im Jahr 2007? Sicherlich gibt es da spannende Geschichten zu erzählen. Doch beim vierten Väterstammtisch 2020 geht es um eine heute beinahe zur Selbstverständlichkeit gewordene, 2007 in dieser Form gesetzlich ermöglichte Entwicklung: "Elternzeit". Ein Meilenstein des "Wandels der Väter" und eine einzigartige Möglichkeit als Vater (und Mutter) in den meisten Fällen die erste Zeit des Kindes hautnah zu erfahren, ja bedingungslos in Kontakt zu gehen. Nichtsdestotrotz wachsen damit auch verschiedene Erwartungen und Herausforderungen, welche die heutigen Zeiten mit sich bringen, vor allem in Verbindung mit dem eigenen Lebens- und möglicherweise auch Beziehungsmodell. Während dieses Abends werden wir in eine wunderbare Welt eintauchen mit der es sich ähnlich wie mit dem "Leben mit einem Kind" verhält: Es ist nur bedingt möglich es sich vorzustellen bis man selbst in den Genuss kommt. Lasst uns daher gemeinsam am 23. April um 20 Uhr all die Veränderungen, Möglichkeiten und die damit verbundenen Mythen und Fragen kennenlernen und klären.

abgesagt - wird verschoben! Neuer Termin folgt nach Ende der Schließungsverfügung.

Termin findet auf Grund der Corona Epedemie und der Verfügung der Sächsischen Staatsregierung nicht statt!

Neulich wurden uns während eines Radiointerview mit dem MDR erneut Fragen, bspw. nach der (Un)Vergleichbarkeit von Vaterliebe und Mutterliebe gestellt. Darüber lässt sich bei Getränken und Snacks natürlich stundenlang philosophieren, doch letztlich kommt es auf den Alltag, unser ständiges Tun und Machen als Väter an. Diese Praxis sagt doch vielmehr über das aktive Gestalten von Vatersein, als jede noch so geschickte Formulierung aus. Und um genau diese Erfahrungen des Alltags geht es beim dritten Väterstammtisch dieses Jahres. Denn Vatersein heißt sowohl Familie und Elternsein sein als auch Partnerschaft zu leben, Freundschaften zu unterhalten und (leider zu oft noch wegge-mann-t) Selbstfürsorge zu integrieren sowie umzusetzen. Diese vier verschiedenen und dennoch eng zusammenhängenden Ebenen von Vaterschaft wird zu Beginn des Stammtisches in Form von Geschichten Leben eingehaucht werden.  Was das genau heißt, kann wie immer um 20 Uhr am dritten Mittwoch dem 18.03.2020 auf der Förstereistraße 35 herausgefunden werden. Eine Anmeldung ist nicht nötig. Die Getränke stehen schon kalt. Bis dahin wünschen wir noch gesunde Tage.

Jeder, der am letzten Mittwoch zum zweiten Väterstammtisch ins Väterzentrum bzw. zu Papaseiten kam, hatte einiges zu staunen. Es wurde kräftig umgebaut. Die Räumlichkeiten der Förstereistraße bieten jetzt mehr Platz zum Spielen, Austauschen, ja einfach zum Sein. Nachdem alle mit was zu trinken Platz genommen hatten, gab es den angekündigten, fünfzehnminütigen Beitrag. Der Geburt(en) folgten die ersten Phasen danach. Wir haben den Beitrag aufgezeichnet und werden ihn bald online zur Verfügung stellen. Die abschließenden Fragen wurden dankbar aufgenommen, wobei die Gespräche schnell in völlig eigene Richtungen liefen. Da manche Väter schon Kinder hatten, berichteten Sie wie jene Zeit für Sie war. Andere Männer, die ebenso schon Väter waren, lauschten den Geburtsthemen trotzdem sehr aufmerksam. Letztlich erklärte sich, dass Sie trennungsbedingt zur Geburt und in der ersten Zeit nicht dabei sein konnten oder durften und für sie viele „erste“ Erfahrungen "erst" mit einigen Monaten, gar einem Jahr hinsichtlich ihrer Kinder machen konnten. Daher spielten auch Konflikt- und Trennungssituationen eine wichtige Rolle. Diesbezüglich gab es durchaus auch „positive“ Trennungsgeschichten. Ich bin noch verhältnismäßig frisch im Väterzentrum bzw. Papaseiten. Von daher sind für mich viele Situationen ein Novum, wenn nicht sogar „überwältigend“. Diesbezüglich möchte ich zum Abschluss zwei Eindrücke teilen: 1. Ich bin immer wieder beeindruckt wie viele engagierte Väter es gibt, vor allem in verzwickten, mindestens schwierigen Situationen und 2. Bislang gewöhnte ich mich noch nicht daran, wenn mehrere Väter und Männer in einem Raum sitzen und bei Bier und Snacks tatsächlich einfach mal frei "von Gott, der Welt und sich selbst" erzählen. Es ist immer wieder überraschend und kostet mich ehrlich gesagt auch immer wieder ein bisschen Überwindung selbst etwas zu sagen. Am 18. März gibt es die nächste Gelegenheit dabei zu sein. Diesmal wird es um Vaterschaft auf vier Ebenen gehen. Vielleicht kennst auch Du das, wenn sich auf Ebene der Familie bzw. Eltern, des Paares, der Freundschaften und letztlich auch nur im Bezug zu sich selbst ganz eigene Themen und Herausforderungen ergeben. Nochmal in aller Kürze für den Kalender: 18. März, Förstereistraße 35, 20:00 Uhr.

Schreie erfüllen den Raum. Im fahlen Licht glänzt das Blut. Ein kleiner Mensch betritt die Welt. Eine Geburt ist eine Ausnahmesituation. Genau genommen sind es allerdings Geburten. Die Mutter stand zwar schon neun Monate im engen Kontakt und Du als Vater bewundertest vielleicht das rege Strampeln beim Vorlesen, doch in diesem Moment werdet auch ihr geboren. Aus der Zweisamkeit wird Dreisamkeit. Alles verändert sich und Veränderung wird erstmal zum Standard des Alltags.

„Was bedeutet, dass jetzt eigentlich wirklich Eltern zu sein?“, „Kann ich mich am Anfang als Vater überhaupt integrieren?“ sind einige wenige Fragen, die sich mit dieser wunderbaren Anfangszeit beschäftigen. Beim zweiten Väterstammtisch 2020 wird genau das thematisiert. Von der Geburt an sich, der Zeit im Wochenbett und danach. Neben einigen Infos wird auch die Haltung und das Vertrauen als Vater und Partner angesprochen werden. Denn zu einem gelingenden Familienleben ist ein bewusstes partnerschaftliches Zusammenleben unentbehrlich. Zu Beginn wird es zu diesen Themen einen Impulsvortrag geben und danach ist Zeit für gute Gespräche.

Kurz und knapp: Mann und Vater sein in den ersten Phasen des jungen Familienlebens am 26. Februar 2020 um 20 Uhr in der Förstereistraße 35. Der Eintritt ist frei und ans leibliche Wohl wird auch gedacht sein. Kommt gern rum und seid dabei.

Heute waren wir zum ersten Mal beim Vater-Kind-Café und haben die Zeit genossen, gelacht und viel gespielt.

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Dabei haben wir uns auch über ein Väterfrühstück unterhalten, was einmal im Monat stattfinden könnte.

Wir sind dabei!

Christian & Enna

Es sieht aus wie ein ganz normaler Hauseingang. Wäre das Schild nicht angebracht, wäre ich nicht auf die Idee gekommen im Hinterhaus nach „Bellabauch“ zu schauen. Hebammenpraxis bekommt für mich eine völlig neue Bedeutung. Einerseits wegen den überraschend wohnlichen Räumlichkeiten und andererseits wegen meines ersten Geburtsvorbereitungskurses für Männer, also Väter. Meine Tochter ist noch sehr jung, daher kann ich mich noch gut an meinen Geburtsvorbereitungskurs erinnern. Dort gab es keine extra Veranstaltung NUR für werdende Väter. Tee, Wasser, Chips, bequeme Sitzmöglichkeiten, Infomaterialien und das wichtigste: überraschend viele Väter.

Nach den ersten Formalitäten kommen rasch wichtige Fragen wie bspw. „Wo soll das Kind zur Welt kommen, im Geburtshaus oder dem Krankenhaus?“, „Wer hat gesucht und entschieden, wo das Kind voraussichtlich zur Welt kommen soll?“ oder „Was ist denn von euch in der gepackten Krankenhaustasche?“. Sowohl die Beiträge aller Väter an sich als auch all das, was sie wussten und schon vorbereitet hatten, waren verblüffend für mich. Ich erinnere mich an „unsere“ Schwangerschaft und weiß genau, dass ich - als junger 24jähriger werdender Vater - viele Sachen nicht wusste. So eine Männerrunde hätte mir damals gutgetan. Zum einen wären viele Infos für mich goldwert gewesen. Zum anderen kann ich mich noch genau daran erinnern, dass ich mich irgendwie allein als werdender Vater gefühlt habe. Trotz dessen in unserem Geburtsvorbereitungskurs andere Männer waren, hatte ich diesen Eindruck, denn ehrlich gesagt sind immer mindestens zwei eingenickt und die anderen vier starrten vor sich hin (bis auf die Übungen, die man manchmal machte). In Kontakt mit anderen (werdenden) Vätern zu kommen, völlig egal ob man sich kennt oder nicht, ist ein wichtiger Teil des Prozesses. Denn letztlich ist allen das „ganz von vorne“ Anfangen gemeinsam.

Nach zwei Stunden erfüllt ein solider Beifall den Raum. Väter wechseln noch das ein oder andere Wort und tragen sich in den E-Mail-Newsletter von Papaseiten ein. Ich hatte beinahe den Eindruck, dass jeder, der werdenden Väter mit stolzer Brust den Raum verließ. Natürlich war das auch schon vorher so. Dennoch ist dieses bewusst in der Gruppe darüber sprechen eine wichtige Vergewisserung des Vaterwerdens und ein Zugewinn an Zuversicht, ein verantwortungsbewusster Vater zu sein. Einige der Themen des Geburtsvorbereitungskurses werden am 26. Februar 2020 beim zweiten Väterstammtisch 2020 aufgegriffen. Kommt gern vorbei.

Hey Väter,

in den letzten Wochen kamen Väter immer wieder zu recht unterschiedlichen Zeiten vorbei und blieben eher kurz, wenn gerade keine Väter mit ihren Kindern da waren. Was haltet Ihr davon, wenn wir am Samstag ein gemeinsames Väterfrühstück machen? Jeder bringt etwas mit und wir starten das Café um 10 Uhr gemeinsam?

Alternativ könnt Ihr ja auch eine Facebookgruppe aufmachen und Euch gemeinsam im Vater Kind Café verabreden. Gebt uns gerne mal eine Rückmeldung.

 

Hallo Holger,
hallo Simon,

danke nochmal für die sehr angenehme Zeit und die Unterstützung gestern bei euch im Vater Kind Cafe. Angesichts der begrenzten Zeit, die ich mit meiner Tochter habe, ist das eine schöne Möglichkeit. Es ist alles da was man braucht. meine Tochter hat sich wohl gefühlt. Und man kann sich als Papa gut auszutauschen.

Ich wünsche euch guten Anklang und erfolgreiche Fortführung.

Bis bald.

Viele Grüße
M.

Des Abends brennt noch das Licht im Väterzentrum bei Papaseiten.de, spät Abends. Sieben Männer sitzen in einer Runde zusammen. Einer von Ihnen steht vorn am Flipchart, schreibt in kurzen Begriffen die Lage auf. Er ist Anwalt, ein Spezialist für Familienrecht und ein engagierter Mann. Die Väter in der Runde sind Männer, die das Glück Vater zu sein zu schätzen wissen. Diese Väter sind Männer, die sich für ihre Kinder einsetzen und mit ihnen Zeit verbringen wollen. Doch aus rechtlicher Sicht wirkt das fast schon wie ein Novum. Der erfahrene Anwalt scheut nicht das zu betonen „Es ist ein zäher Weg und letztlich kommt es immer auf Ihre rote Linie an“. Das klingt auf eine kraftzehrende Weise logisch. Dennoch tut es gut in einer Runde darüber zu sprechen und allen voran die Sach-, Rechts- und Erfahrungslage von einem Experten zu hören. Eine der wenigen Punkte in denen sich die Väter einig waren. Allein schon die Informationsbeschaffung ist zäh. 22 Uhr klingt das letzte Gespräch aus. Ich bewegt als Vater, als Partner, als Mann und als Mensch. Ich ziehe den Hut vor all der Kraft, die alle Väter und Männer, ja auch die Kinder und Mütter aufbringen. Die derzeitigen gesetzlichen Veränderungsbedürfnisse, besonders das Thesenpapier machen Mut auf gleichberechtigtere Trennungs- und Extremsituationen und mit ihnen wächst hoffentlich auch die Gleichwürdigkeit aller Beteiligten; weg vom zwischen einander, hin zum miteinander.

Nicht nur der Herbst zeigt sich heute von der sonnigen Seite. Während sich des Morgens noch Kisten stapelten und des Mittags Bohrgeräusche jeden Versuch des Mittagsschlafes vereitelten, steht nun endlich die Tür offen. Heute können wir endlich offiziell sagen: „Warst Du schon im Vater-Kind-Café?“. So schön das auch klingen mag, doch was ist das eigentlich? Die einfache Antwort wäre, dass es ein Raum ist, wo man als Vater unter Vätern ungezwungen und locker mit seiner Tochter oder seinem Sohn sein kann. Es gibt eine vollausgestattete Wickelstation (Marke Eigenbau), Spielzeug von Kreidetafel bis Bällebad und auch für den kleinen Durst kann gesorgt werden. Das klingt zu gut, um ohne Bedingungen wahr zu sein? Finden wir auch (…) und das jede Woche aufs Neue. Natürlich könnten wir jetzt hier eine Menge über die Vorzüge und vieles mehr schreiben, aber sind wir doch mal ehrlich: mit einem Kaffee in der Hand und einem Kind im Bällebad lässt sich doch am besten drüber quatschen. Bis Dienstag oder Donnerstag. 

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