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Nein zu Gewalt. Nein zu Rassismus.


Mit der Kampagne sagen Männer: Sexualisierte Gewalt ist niemals legitim. Sie gehört strafrechtlich verfolgt. Unabhängig davon, wen sie trifft und unabhängig davon, wer sie ausübt.

Die geschlechterpolitisch aktiven Männer und Organisationen, die die Kampagne angeschoben haben, wenden sich dagegen, die „Silvestervorfälle“ in Köln und anderswo für Rassismus und die Verschärfung des Asylrechts zu instrumentalisieren. Sie sprechen den Frauen, die in der Silvesternacht Opfer sexualisierter Gewalt geworden sind, Mitgefühl und Solidarität aus.

Männlichkeitsbilder, die Gewalt legitimieren, werden kategorisch abgelehnt. Gleichzeitig warnen die Verfasser davor, männliche Flüchtlinge grundsätzlich als potentielle Täter wahrzunehmen. „Geflüchtete Männer haben ebenso einen Anspruch auf Sicherheit, Privatheit und Zuwendung wie geflüchtete Frauen und Kinder“, schreiben die Initiatoren.
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Die Stellungnahme kann auf der Website www.nichtmitmir.eu (Engl: www.notwithme.eu) online mitgezeichnet werden Die Stellungnahme und Forderungen an die Politik werden nach Abschluss der Kampagne an den Bundesjustizminister und die Bundesregierung übergeben.
www.nichtmitmir.eu
Engl: www.notwithme.eu/

facebook: https://www.facebook.com/nichtmitmir2016/
twitter: #nichtmitmir

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Quelle: Bundesforum Männer

"Meine liebe Tochter, morgen also ist der von den Ärzten errechnete Termin – morgen wirst Du vielleicht geboren – oder bist Du es schon? Ich weiß es nicht. Jedenfalls würde ich Dich sehr gern herzlich in dieser Welt willkommen heißen. Freue mich auf Dich, Dein Vater."

Ein Mann und eine Frau verlieben sich, zeugen ein Kind. Wenige Monate vor der Geburt verlässt die Schwangere ihren Partner, bricht den Kontakt ab: Das ist die Geschichte, die der Künstler Peter Kees im Film "Vaterlandschaften" erzählt. Er ist Regisseur, Kameramann und Erzähler in Personalunion. Es ist seine Geschichte.

Spiegel online führet ein Interview mit Peter Kees zum Film, der bereits am 3. März in Berlin gestartete ist. Hier finden sich Einsichten in das Gefühlsleben Peter Kees ebenso wieder, wie der Weg durch die Instanzen und die Motivation zum Film. Am Ende aber auch sein Rat: Regelt die Sache möglichst privat, ohne Anwalt und Gericht. Geht zum Mediator, zu Beratungsstellen. Bei uns war das leider nicht möglich. Die juristische Auseinandersetzung kann wirklich ein jahrelanger Kampf werden. Und die Leidtragenden sind die Kinder.

Quelle: Spiegel Online

Trailer und Homepage zum Film

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