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Ab dem 1. Juli wird das neue ElterngeldPlus mit Partnerschaftsbonus gezahlt. Das Bundesforum Männer begrüßt, dass damit mehr Gestaltungsspielraum für den Elterngeldbezug von Müttern und Vätern geschaffen wird. Wir begrüßen besonders die zusätzliche Unterstützung von Eltern, die beide gleichzeitig ihre Arbeitszeit mit der Geburt eines Kindes reduzieren möchten. Das ist ein Schritt in die richtige Richtung, denn damit wird die partnerschaftliche Verantwortungsübernahme von Vätern und Müttern erleichtert, die ja schon seit langem von den meisten Eltern angestrebt wird.


Leider wird eine partnerschaftliche Lebensform jedoch in einer Reihe anderer Gesetze und Regelungen wie etwa dem Ehegattensplitting benachteiligt. Problematisch erscheint dem Bundesforum Männer, dass die Teilzeitregelungen vor allem von Paaren genutzt werden können, die vor der Geburt in festen Vollzeitstellen in mittleren bis größeren Betrieben tätig sind und die kein geringes Einkommen erwirtschaften. Gering verdienende, prekär beschäftigte, erwerbslose oder studierende Väter und Mütter bräuchten aber ebenfalls eine Unterstützung, die eine partnerschaftliche Verantwortungsübernahme fördert.


Die vom Gesetz angesprochenen erwerbstätigen Väter sollten dieses Gesetz zum Anlass nehmen, Elternzeit nach ihren und den Bedürfnissen der Partnerin sowie der Familie zu nehmen und in ihren Organisationen durchzusetzen. Die im Bundesforum vertretenen Väterorganisationen werden sie nach Kräften dabei beraten und unterstützen.
Eine Expertise des Bundesforum Männer zum Elterngeld können Sie hier herunterladen.

 

Quelle: http://www.bundesforum-maenner.de/2015/06/elternzeit-und-elterngeld-fuer-vaeter-ab-1-juli-2015-gelten-neue-regeln/

„Rahmenbedingungen für Kinder, Mütter und Väter in modernen Familienformen“ 18.30 Uhr in die Landesvertretung Sachsen-Anhalt, Luisenstraße 18, 10117 Berlin

Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie als Konsequenz der Emanzipation von Müttern und damit verbunden des veränderten Selbstverständnisses moderner Väter ist eines der wichtigsten familienpolitischen Themen der letzten und vor allem auch der kommenden Jahre. Die Förderung der Erwerbstätigkeit von Müttern, die stärkere Teilhabe von Vätern an der Familienarbeit, ein gleichverantwortliches, partnerschaftliches Engagement der Eltern für ihre Kinder – dies stellt bestimmte Anforderungen sowohl an beide Elternteile als auch an Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber, Kinderbetreuung, Bildungssystem und weitere staatliche Einrichtungen. Hierfür bedarf es passgenauer und bedarfsgerechter Rahmenbedingungen.

Quelle und Programm: http://www.moderne-familienformen.de/

Betreut.de und Väter gGmbH laden zu einer Umfrage zum Thema "Glückliche Väter" ein. Sie möchten damit einen Überblick darüber zu erhalten, was heutige Väter glücklich macht.

Die Befragung dauert maximal 10 Minuten und ist komplett anonym. Es gibt keine richtigen oder falschen Antworten. Vielmehr geht es ausschließlich um die persönliche Einstellung zum Thema.

Zeitraum: 20. April bis 24. Mai 2015

Zur Umfrage: https://www.surveygizmo.com/s3/2070598/Gl-ckliche-V-ter-Umfrage-zum-Vatertag-2015-V-ter

Seit 15.03.2015 ist die Pille danach rezeptfrei in der Apotheke erhältlich. Informationen zu den Präparaten sind erhältlich unter:
http://www.profamilia.de/?id=316
http://www.pille-danach.de/

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