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Berufstätigkeit und Familienleben miteinander zu vereinbaren ist Wunsch und - für einen Großteil der Familien in Deutschland - bereits gelebte Realität. Dass beide Eltern vollzeitnah erwerbstätig sind, ist seltener. Eine Befragung von Kindern und Eltern zeigt: Diese Form der partnerschaftlichen Arbeitszeitkonstellation wird von der ganzen Familie positiv erlebt.

Quelle und weiterlesen: https://www.bmfsfj.de/bmfsfj/aktuelles/alle-meldungen/partnerschaftliche-vereinbarkeit-aus-sicht-von-kindern-und-eltern/118118

Schon 1982 hat die `Ina Deter Band´ mit dem bekannten Lied „neue Männer braucht das Land“  den insgeheimen Aufruf gestartet, sich eine neue Männlichkeit anzueignen oder zu entwickeln. Doch wie sieht diese, 35 Jahre nach dem Erscheinen des bekannten Liedes, aus?
Das Männernetzwerk Dresden e.V. möchte dieser Frage auf den Grund gehen und schreibt einen Fotowettbewerb aus. Ab 01.08.2017 besteht die Möglichkeit, Ihre Bilder zum Thema „Die neue Männlichkeit“ einzureichen.
Was verstehen Sie darunter? Was macht Männer heute aus? Was verbinden Sie damit?
Einsendeschluss ist der 30.09.2017!
Unter den Einsendungen werden die drei schönsten Fotos von einer Jury ausgewählt und prämiert.
Zu gewinnen gibt es:
    1. Preis: Fotoshooting für 2 Stunden inklusive Zugang zu den Bildern via Download und Entwicklung eines Auswahlbildes auf Leinwand 50 x 70 cm.
    2. Preis: Fotoleinwand des zweitplatzierten Fotos in der Größe 50 x 70 cm.
    3. Preis: Fotopuzzle des drittplatzierten Fotos in der Größe 28 x 40 cm.
Bitte senden Sie Ihre Bilder vorzugsweise digital an folgende Mailadresse: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
Sonst gern auch als Abzug oder auf einem Speichermedium an:
Männernetzwerk Dresden e.V.
Stichwort: Männerbilder 2017
Schwepnitzer Straße 10
01097 Dresden

Flyer hier

Quelle: Männernetzwerk Dresden e.V.

Wie können Väter mit Bildungsangeboten erreicht werden? Was sind Stolpersteine und Hemmschwellen? Welche Voraussetzungen müssen geschaffen werden und welche Hürden gilt es in der Praxis zu überwinden?

Diesen Fragen geht die Broschüre „Väter in der Familienbildung“ nach und beleuchtet das Thema aus den Blickwinkeln von Wissenschaft und Praxis. Die Publikation entstand aus dem Kooperations-Projekt „Väter in der Familienbildung“ der Ev. Landesarbeitsgemeinschaft der Familien-Bildungsstätten in Württemberg und des vhs-Verbands Baden-Württemberg, das von SOWIT begleitet wurde.

Die Broschüre kann gegen eine Schutzgebühr von 5 € beim Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. bestellt werden, ein PDF zum Download finden Sie hier.
Mit der Veröffentlichung der Projektergebnisse schließen wir auch den zugehörigen Projekt-Blog ab.

Aktuell arbeiten wir im Projekt Männer – Bildung – Männerbildung mit fünf Projekt-Standorten zusammen. Ich möchte in diesem Zusammenhang auf einen Fachtag zum Thema am Donnerstag 30.11.2017 hinweisen, erste Informationen dazu finden Sie hier.

Quelle: Gunter Neubauer von SOWIT

"Väter sprechen lieber nicht darüber, wie schwer es ihnen fällt, Kindern und Job gerecht zu werden - aus Angst vor Karrierekonsequenzen."

Einen kleinen Einblick in eine Studie von Kristen Shockley von der University of Georgia gibt Sebastian Herrmann von der Süddeutschen Zeitung.

Quelle: http://www.sueddeutsche.de/karriere/beruf-und-familie-vaeter-stoehnen-lieber-nicht-1.3605709

Im Juni war unsere Wanderausstellung im Leipziger Rathaus zu sehen. Im Gästebuch waren sehr persönliche Sätze zu lesen.

Schön, etwas über heutige Väter zu lesen. Sie haben es gut, weil sie in Familie fast alles erleben und genießen können. Mein Vater wurde „in den Krieg geschickt“ als sich drei Jahre war. Als er aus der Gefangenschaft kam, war ich zehn Jahre. Er war mir fremd. Trotzdem suchte ich seine Nähe. Er war freundlich, was ich sehr schätzte.
Leider ist er zeitig gestorben. Ich bin froh und dankbar, meinen Vater kennengelernt zu haben.
Frau K.


Danke für die tolle Ausstellung, die die Vielfalt heutiger Lebensentwürfe in der BRD zeigt.
Frau H. (12.6.17)


Danke für diese mutmachende Ausstellung. Männer sind heute zu sehr alleine gelassen in ihrem Mann- und Vater-Sein. Das wird uns im Moment sehr bewusst. Am Wochenende hatte meine Tochter Jugendweihe, da ging es für mich um loslassen und trotzdem präsent sein. Mein Vater (85) hat mir da einen Rosenkranz von seinen Eltern geschenkt, damit er mir Halt gibt. Auch da habe ich das Loslassen – den bevorstehenden Abschied gemerkt – ohne zu wissen wann das sein wird. Ich bin gerne Vater meiner sechs Kinder, und ich habe meinen Vater. In den letzten Tagen muss ich viel weinen. Seit der Ausstellung fühle ich mich nicht mehr so alleine. (7.6.17)

Das nächste Mal wir die Aussetllung zum Tag der Sachsen in Löbau zu sehen sein.

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