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Arbeitgeber und Beschäftigte nehmen die Familienfreundlichkeit der Unternehmen sehr unterschiedlich wahr. Unternehmen sehen sich insgesamt und in einzelnen Aspekten deutlich positiver als Beschäftigte. Das zeigt die Studie „Familienfreundliche Unternehmenskultur – der entscheidende Erfolgsfaktor für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf“. So denken 44 Prozent der Arbeitgeber, ihre Unternehmenskultur sei sehr familienfreundlich - fast doppelt so viele wie Beschäftigte (24 Prozent). Während nur 19 Prozent der Beschäftigten der Meinung sind, dass individuelle familiäre Bedürfnisse bei der Termingestaltung berücksichtigt werden, denken dies fast 60 Prozent der Arbeitgeber. Zudem sind 88 Prozent der Arbeitgeber der Ansicht, die Unternehmensleitung nehme die Thematik wichtig oder sehr wichtig. Diese Ansicht teilen nur knapp 60 Prozent der Beschäftigten.

weiterlesen und Quelle: https://www.bmfsfj.de/bmfsfj/aktuelles/presse/pressemitteilungen/bundesfamilienministerin-dr--katarina-barley---die-vereinbarkeit-von-familie-und-beruf-in-unternehmen-muss-selbstverstaendlich-werden--/118440

Berufstätigkeit und Familienleben miteinander zu vereinbaren ist Wunsch und - für einen Großteil der Familien in Deutschland - bereits gelebte Realität. Dass beide Eltern vollzeitnah erwerbstätig sind, ist seltener. Eine Befragung von Kindern und Eltern zeigt: Diese Form der partnerschaftlichen Arbeitszeitkonstellation wird von der ganzen Familie positiv erlebt.

Quelle und weiterlesen: https://www.bmfsfj.de/bmfsfj/aktuelles/alle-meldungen/partnerschaftliche-vereinbarkeit-aus-sicht-von-kindern-und-eltern/118118

Schon 1982 hat die `Ina Deter Band´ mit dem bekannten Lied „neue Männer braucht das Land“  den insgeheimen Aufruf gestartet, sich eine neue Männlichkeit anzueignen oder zu entwickeln. Doch wie sieht diese, 35 Jahre nach dem Erscheinen des bekannten Liedes, aus?
Das Männernetzwerk Dresden e.V. möchte dieser Frage auf den Grund gehen und schreibt einen Fotowettbewerb aus. Ab 01.08.2017 besteht die Möglichkeit, Ihre Bilder zum Thema „Die neue Männlichkeit“ einzureichen.
Was verstehen Sie darunter? Was macht Männer heute aus? Was verbinden Sie damit?
Einsendeschluss ist der 30.09.2017!
Unter den Einsendungen werden die drei schönsten Fotos von einer Jury ausgewählt und prämiert.
Zu gewinnen gibt es:
    1. Preis: Fotoshooting für 2 Stunden inklusive Zugang zu den Bildern via Download und Entwicklung eines Auswahlbildes auf Leinwand 50 x 70 cm.
    2. Preis: Fotoleinwand des zweitplatzierten Fotos in der Größe 50 x 70 cm.
    3. Preis: Fotopuzzle des drittplatzierten Fotos in der Größe 28 x 40 cm.
Bitte senden Sie Ihre Bilder vorzugsweise digital an folgende Mailadresse: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
Sonst gern auch als Abzug oder auf einem Speichermedium an:
Männernetzwerk Dresden e.V.
Stichwort: Männerbilder 2017
Schwepnitzer Straße 10
01097 Dresden

Flyer hier

Quelle: Männernetzwerk Dresden e.V.

Wie können Väter mit Bildungsangeboten erreicht werden? Was sind Stolpersteine und Hemmschwellen? Welche Voraussetzungen müssen geschaffen werden und welche Hürden gilt es in der Praxis zu überwinden?

Diesen Fragen geht die Broschüre „Väter in der Familienbildung“ nach und beleuchtet das Thema aus den Blickwinkeln von Wissenschaft und Praxis. Die Publikation entstand aus dem Kooperations-Projekt „Väter in der Familienbildung“ der Ev. Landesarbeitsgemeinschaft der Familien-Bildungsstätten in Württemberg und des vhs-Verbands Baden-Württemberg, das von SOWIT begleitet wurde.

Die Broschüre kann gegen eine Schutzgebühr von 5 € beim Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. bestellt werden, ein PDF zum Download finden Sie hier.
Mit der Veröffentlichung der Projektergebnisse schließen wir auch den zugehörigen Projekt-Blog ab.

Aktuell arbeiten wir im Projekt Männer – Bildung – Männerbildung mit fünf Projekt-Standorten zusammen. Ich möchte in diesem Zusammenhang auf einen Fachtag zum Thema am Donnerstag 30.11.2017 hinweisen, erste Informationen dazu finden Sie hier.

Quelle: Gunter Neubauer von SOWIT

"Väter sprechen lieber nicht darüber, wie schwer es ihnen fällt, Kindern und Job gerecht zu werden - aus Angst vor Karrierekonsequenzen."

Einen kleinen Einblick in eine Studie von Kristen Shockley von der University of Georgia gibt Sebastian Herrmann von der Süddeutschen Zeitung.

Quelle: http://www.sueddeutsche.de/karriere/beruf-und-familie-vaeter-stoehnen-lieber-nicht-1.3605709

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